#zukunft ist für alle gut
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Vom Yuppie zum Abi
Tag 1 – Mein neues Zuhause
Heute bin ich endlich in mein neues Luxusappartement eingezogen. Es fühlt sich großartig an. Ich meine, ich bin erst 24 und habe mir schon diese Wohnung geleistet. Das Viertel ist... naja, sagen wir, es hat Potenzial. Viele ausländische Familien hier, aber ich sehe, wie sich das bald ändern wird. Ich habe Pläne, große Pläne! Gentrifizierung ist das Stichwort, ich werde das hier nach oben bringen. Es ist eine Investition in die Zukunft, und ich bin sicher, es wird sich auszahlen.
Die ganzen Ausländer und Versager hier werden schon früher oder später verschwinden. Bis dahin falle ich hier allerdings aus wie ein bunter Hund. Ich meine, ich bin der Einzige, der hier mit Hemd und Anzug rumläuft. Nur mit meinem Auto scheine ich ganz gut hierher zu passen. Es ist erstaunlich, dass die Leute sich keine vernünftigen Wohnungen leisten können, aber Porsche, Mercedes oder noch teureres fahren.
Tag 10 – Das Treffen mit den Jungs
Ich habe mich heute mit den alten Schulfreunden getroffen. Fünftes Abitreffen. War echt lustig, bis einer meinte, ich wäre voll der Hänfling geworden. Ich weiß, ich habe in letzter Zeit viel gearbeitet, mich nur von Kaffee ernährt und wenig auf mich geachtet, aber „Hänfling“? Das war ein Schlag.
Ich habe beschlossen, das zu ändern. Gleich morgen melde ich mich im Gym an. Es gibt da eins gleich um die Ecke. Ich will wieder in Form kommen, das hier ist mein Revier, ich muss auch so aussehen, als ob ich es verdiene. Und ganz im Ernst: Das wird hart. Viele meiner Nachbarn sehen durchaus so aus, als ob sie einige Zeit beim Gewichteheben verbringen würden.
Tag 12 – Erster Tag im Gym
Heute war ich das erste Mal im Fitnessstudio. Die Jungs dort sind alle krass drauf, vor allem die türkischen Typen. Die sind riesig und trainieren richtig ernsthaft. War erst unsicher, aber dann habe ich mitbekommen, dass die voll korrekt sind. Einer hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich meine Technik verbessern kann. Das war hart, aber ich hab’s durchgezogen. Klar, ich habe mitbekommen, dass die alle hier von mir als „der Lauch“ oder „der Alman“ sprechen. Aber sie haben ja recht. Ich bin ein Alman-Lauch. Und das nervt mich. Morgen gehe ich wieder hin.
Tag 19 – Blaues Auge
Vormittags gibt es bei mir im Gym Boxtraining. Habe ich jetzt zwei Mal ausprobiert. Ich sage Dir: Der Hammer! Nach einer Stunde bist Du tot, aber eine Stunde später fühlt Du Dich wie der Chef. Also wie der Babo, wie die hier sagen. Ja, ich habe ein bisschen Stress mit meinem Chef bekommen, weil ich für das Training die Arbeit schleifen lasse. Aber ich baue hier voll die Kontakte auf.
Abends lerne ich ein bisschen Türkisch. Das sollte mir helfen, hier das Immobiliengeschäft unter meine Kontrolle zu bringen. Ich bin ein bisschen durch die Straßen gezogen. Mittags mit den Jungs vom Boxen, abends mit den Jungs vom Pumpen. Es scheint, als würden hier alle Verkäufe auf Türkisch oder vielleicht noch auf Arabisch abgewickelt. Alter, da habe ich natürlich als der Alman keine Chance. Aber ich werde mich hier schon eingewöhnen.
Tag 30 – Im Modus
Bruder, ich bin jetzt seit einem Monat dabei, und ich bin voll im Modus. Jeden Tag ballere ich drei Stunden durch. Mindestens! Die Jungs hier haben mich richtig aufgenommen, wir trainieren zusammen und pushen uns gegenseitig. Mein Job als Makler? Der juckt mich grad nicht mehr. Ich meine, klar, es bringt Geld, aber dieses Gym-Ding fühlt sich an wie mein Leben jetzt. Die Jungs sagen, ich mache gute Fortschritte, und das motiviert mich, noch mehr zu geben. nicht mehr
Und ich schwör, so langsam bin ich nicht mehr der Alman-Lauch. Ich mein, selbst die Jungs von der Hauptschule ballern mehr als ich. Aber das wird, Alter! Sagt auch Cem.
Das ist so was wie der Chef hier. Cooler Typ. Bisschen prollig. Aber hammer Muskeln und voll der riesige Schwanz! Ja, den habe ich lutschen dürfen. Bruder, das ist voll so was wie ein Ritterschlag hier bei den Jungs!
Tag 38 – Tuning
Dem Cem ist nicht nur Boss vom Gym, dem hat auch noch voll das Autohaus. Hat mich gefragt, weshalb ich mit so einer Langweiler-Karre komme. Er könnte mir was richtig heißes verkaufen. Und würde meinen Porsche Panamera gut in Zahlung nehmen. Weiß nicht, ich mag mein Baby. Aber richtig gut: Dem Cem ist auch voll der Händler von so Zeugs, um nicht das Auto, sondern dem Körper zu tunen. Zu nem BMW M3 Cabrio gäbe es auch noch Pulver und Pillen dazu. Ich schwöre, meine Küche sieht schon jetzt voll aus wie eine Apotheke! Aber verflucht, dafür kann ich meinem Körper dabei zugucken, wie sich dem voll ändert.
Tag 45 – Kündigung, Bruder!
Heute hab ich einfach meinen Job gekündigt, Bruder. Real Talk: Ich will nur noch trainieren, verstehst du? Der ganze Immobilienkram nervt mich nur noch. Was bringt das viele Geld, wenn ich keinen Bock auf das Leben habe? Mein Bruder Cem hat mir angeboten, bei ihm im Laden auszuhelfen, Wagen aufbereiten und so. Geile Karren. BMW, Mercedes, alles vom Feinsten. Kein Stress, bisschen Cash nebenbei und ich kann weiter trainieren wie ein Tier. Wallah, das ist der Move.
Verflucht, die anderen machen sich voll lustig über meine langen Haare. Wollte endlich mal wieder zu meinem Friseur. Aber Cem hat gesagt nichts da. Seine Bros gehen alle zum türkischen Barbier. Also ich jetzt auch. Und was soll ich sagen? Bääääm! Mit dem krassen Undercut passe ich endlich viel besser zu den andern Brudis!
Ich habe mir auch krass die Tattoos besorgt. Die Bros sagen zwar, dass dem nicht korrekt für Koran ist. Aber ist es voll lit, dass mir das scheißegal sein kann. Es sind meine Bros im Gym, nicht im Glauben.
Tag 50 – Arbeiten im Gym
Der Job bei Cem im Autohaus ist echt krass. Klar, alle anderen haben eine Ausbildung oder so. Ich bin echt ganz unten in der Hierarchie. Aber ich gebe mir Mühe. Ich will, dass Cem stolz auf mich ist. Scheiße, dafür ordne ich mich voll unter. Sogar wenn es bedeutet, dass ich verfluchte Riten der Assis hier mitspielen muss. Sie nennen es Ayran-Trinken. Sieht auch so aus wie Ayran. Ist aber warm und milchig… Das erste Mal musste ich voll kotzen, wie die dem Becher vollgewichst haben. Ich schwör‘! Aber jetzt: Ehrensache. Nur Scheiße, dass ich den Cem nicht mehr lutschen darf.
Aber noch krasser als dem Job bei Cem: Bruder, ich hab jetzt auch nen Job im Gym, als Hausmeister. Ich weiß, klingt komisch, aber es passt. Ich bin sowieso die ganze Zeit hier, also warum nicht noch bisschen arbeiten? So kann ich noch mehr Zeit mit den Jungs verbringen. Wallah, die pushen mich wie verrückt. Ich bin von morgens bis abends im Gym, und es fühlt sich einfach richtig an. Meine alte Welt als Immobilienmakler ist so weit weg. Jetzt geht’s nur noch um Gains, um Familie und um den Grind.
Tag 65 – Verkauft, Bruder!
Wallah, heute Wohnung verkauft, Bruder, kein Bock mehr auf die ganze Scheiße. Was mich dem gekostet hat war eh zu hoch, weißt du? Hab die Bude einfach an Abi vom Gym verkauft, juckt mich nicht mehr, wallah. Jetzt zieh ich in ne Bude von Cem, wo auch paar von die Jungs aus Gym und Autohaus wohnen. Ey, is viel besser so, verstehst du? Wir sind wie Familie geworden, wallah. Jeden Tag Training, dann chillen wir, machen zusammen Essen, bisschen Shisha. Keine Sorgen mehr mit Rechnungen und so, Bruder, das Leben is einfacher jetzt. Okay, ich bin der Neue und muss putzen und und so. Aber hey, dafür gibt’s voll dem Ayran von die Bros!
Wallah, Geld macht nicht glücklich, Bruder. Ich brauch kein Luxus, weißt du? Brauch nur meine Jungs, Gym und Gains. Die ganze Immobilien-Sache war eh lame, Bruder. Hier mit den Jungs hab ich echten Support. Ist so, als hätten wir unser eigenes Ding, verstehst? Bisschen Trainieren, bisschen Arbeiten, das reicht. So läuft das hier, Bruder, das is mein Leben jetzt. Beste Entscheidung, wallah! Und mit dem Geld von Cem habe ich mir geile Karre und voll den Babo-Schmuck kaufen können.
Tag 80 – Müll
Scheiß, Alter, hab ich Mist gemacht. Hab‘ ich Kratzer in dem Karre von Abi von Cem. Scheiße, Scheiße, Scheiß! Cem hat mir voll zu Sau gemacht. Alter dem war so wütend, hab ich noch nie gesehen. Hat mich rausgeschmissen. Und mir meine Karre weggenommen. Wegen dem Schadeersatz oder so. Gottseidank hat mir ein Brudi Tipp gegeben. Kann ich arbeiten Müllabfuhr. Sagt Brudi, ist dem voll geil. Harte Arbeit. Gibt noch mehr Muckis. Und die Kollegahs sind voll die harten. Und haben einen Harten. Ficken bei Arbeit… Geilen Idee!
Und voll geil ist, dass mich dem Murat dafür, dass ich ihm dem Müll raustrag, morgens und abends Efes umsonst gibt. Alter, Efes und Börek von Schafskäse. Beste Frühstück, beste Abendessen!
Tag 97 – Neues Leben
Bruder, ich sag dir, ich bin komplett anderer Mensch geworden, wallah. Jeden Tag Gym, nix anderes zählt mehr, verstehst du? Vier Stunden Minimum, Bruder. Mein Körper hat sich komplett verändert, ich seh aus wie Maschine jetzt, wallah. Die Jungs im Gym sind meine Brüder, wir helfen uns gegenseitig, motivieren uns. Abi sagt immer, "brich den Körper, Bruder, dann baust du neu auf," und er hat Recht, wallah.
Ich hab gar keinen Plan mehr für irgendwas anderes, Bruder. Immobilien? Pff, scheiß drauf, interessiert keinen. Jetzt geht’s nur um Training, um das Gym, um unsere Familie hier. Job bei Müll ist lit. Und Cem hat mich auch wieder in seinem Laden übernommen, mach jetzt sogar mehr als nur Autos putzen. Läuft, Bruder. Wallah, so muss das, verstehst du? Wir machen unser Ding, immer weiter, immer stärker. Das ist mein Leben jetzt.
Inspiration and pics by @seeeyou17
#German TF#male tf#muscle tf#inked man#reality change#ai image#chav tf#proll tf#prollstyle#white to blue collar tf#workie#hiviz tf
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Viscount Ernest Henry Baillie.
Willkommen bei Herzblatt! :D 💞 Hattet ihr damit gerechnet, dass sich hinter einigen Türchen auch die vier Gentlemen der Story verbergen werden? – Also rein methaporisch, hier gibt's ja nichts, was ihr suchen oder öffnen könnt.
Versteckt sich hinter dieser Wand etwa dein Herzblatt? 💗💞
Ernest Henry Baillie, der Jungspund des Quartetts – nicht das sie alle sonderlich alt sind, niemand von ihnen überschreitet die 30. Sorry an Age Gap-Lover. 😞 Ernest ist gerademal 21, Frontallappen noch nicht voll entwickelt, aber vielleicht kommt er deswegen auch auf die gloreiche Idee, all seinen Charme kalkulierend einzusetzen, um die alten Spinsters und Witwen Londons zu Berzirzen. Für ihn und seine kleine Familie wäre es am Besten, wenn die Dame einen Haufen Schotter besitzt und mit der Hälfte schon im Grab steht. Bei ihrem Tod würden sie Geld und ihr Anwesen erben, Ernest und seine Schwestern wären dann frei zu tun und zu lieben, wen und was sie wollen – Win-Win?
Bei seiner Geburt konnten es seine Eltern nicht erahnen, aber bei Ernest ist der Name Programm. Aber wer kann es dem Burschen auch verübeln, dass er ernst, wütend und ein wenig verbittert ist? Über Nacht wurde er in jungen Jahren zum Viscount, wirklich überraschend. Sein Studium an Oxford musste er auch abbrechen. Nicht, dass er dort irgendetwas gelernt hätte, worin er eine Prüfung hätte ablegen könnten — es sei denn für’s „Erbe sein“ gibt es einen Abschluss. Ärgerlich ist es dennoch allemal. Als wäre der plötzliche Tod des Vaters nicht genug gewesen, kam er mit einem Haufen Schulden, die sie teilweise mit dem Verkauf ihre Hab und Guts schon tilgen konnten – das gute Silber! Als wäre der Tod des Vaters nicht genug gewesen, folgte die Mutter ihrem Gatten schnell. Natürlich gibt Ernest seinem Vater die Schuld, ein Mann, den er jahrelang gerne mochte und nun hasst. Viel zu früh ist er Viscount und Oberhaupt der Familie geworden, ohne Geld, guten Ruf und jegliche Erfahrung. Die Zeit rennt ihm und seinen Schwestern davon, denn Geld, um sich einge gute Partie und somit eine sichere Zukunft für sich selbst und die gesamte Familie zu sichern, haben sie nicht wirklich. 1817 heißt es für sie go big or go home.
fc: oh sang-uk (hat mich der fechter zum fechten inspiriert? maybe.)
Okay, ich weiß, so wirklich viel Info bzw. wirklich viel neue Info gab es hier vielleicht nicht gerade. Aber ich hoffe das Moodboard "motiviert" zum Rätseln. :D So viel gibt's da nun leider auch nicht mehr.
Heute Morgen fiel mir dann nochmal auf, dass ich eventuell mit den Altern der Jungs nachrechnen muss, ob das alles noch so passt, wie ich’s mir gedacht habe. 😅 sollte es Änderungen geben, keine Sorge. Da wäre dann zB ernest anstatt 21 22, aber immer noch der jüngste.
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Ich hab hier was von Fake FFs gelesen (thanks an @materialki-ff für die Inspiration dafür):
(Crappy) Summary:
Alberta, Kanada: Gut versteckt in den Rocky Mountains liegt Mitêh (Cree für Herz, weil das kitschig ist), ein kleines Zaubererdorf mit einem großen Geheimnis. Alle 25 Jahre erwacht die uralte Magie dieses Ortes wieder zum Leben und führt zusammen, was seit Anbeginn der Zeit zusammen gehört hat. Denn jeder Mensch hat einen Seelenverwandten, die meisten haben nur niemals das Glück diesem zu begegnen oder ihn zu erkennen. Aber in Mitêh ist es anders. Befinden sich zwei Seelen, die zusammen gehören zu diesem Zeitpunkt gemeinsam in dem kleinen Dorf wird ihre Zukunft untrennbar miteinander verbunden. Und wie Zufall oder Schicksal es wollen, befinden sich im Jahr 2025 8 gebrochene Herzen in Mitêh und können noch nicht ahnen, was ihnen bald bevor steht.
So, damit ist es raus aus dem System. :D
Und ich brauche immer noch mehr Fluffy Romance in meinem Leben, upsi.
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Da ich gerade mal wieder in der DB Odyssey verschwunden bin, schicke ich auch mal eine Frage herum! Gibt es irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen euren MMFFs Ocs, die euch so aufgefallen sind? Das können kleine und große Sachen sein. (Zb. Alle meine Mädchen sind über 1.70m) Gibt es einen Charaktertypus, den ihr gar nicht erstellt/selten erstellt? Warum? (Hoffentlich habe ich niemanden vergessen-)
Yeah, deutsche Bahn! (wuhuu! züge!)
Das ist einfach und schwer gleichzeitig, hah.
Tatsächlich tendieren meine OCs auch dazu, relativ groß zu sein - vielleicht weil ich selbst relativ groß bin? Außerdem sind große Frauen halt prinzipiell immer gut, ne. Meine Herren sind dann meistens auch recht groß, ich glaube am kleinsten ist tatsächlich Ono mit seinen 1.75m (an guten Tagen) (ja sein fc ist größer sue me :D)
Ich mag Charakternasen? Ist mir letztens mal aufgefallen, dabei ist das meistens gar nicht mal mit Absicht - vielleicht spricht ein faceclaim einfach mehr zu mir, wenn die Nase passt.
Ich bin ja ein kleiner (großer) Geografie-Nerd, und lerne total gerne den obskursten Kram über die obskursten Länder - daher stammen meine OCs gerne mal aus etwas ungewöhnlicheren Ecken. Malkhaz und Georgien sind immernoch ein personal favourite, ich hab' bei der Charakterrecherche so viel über das Land gelernt, jetzt will ich da mal hin (nicht aktuell. in zukunft mal. hoffentlich). Natürlich auch August und Liechtenstein (ohh ich liebe micro states sehr), Akila und Sri Lanka nur, wenn man ein 22-Millionen-Einwohner-Land als obskur ansehen will.
Generell machen meine OCs gerne mal Sachen die mich interessieren, bei denen ich aber sonst keinen Grund finden kann, mich wild durch alle möglichen Artikel zu klicken - sehr gute Ausrede, nehme ich so an. :D
Ich mag' ja villains, ne? Ich hab' ja schon Yíbào erwähnt, and I love that guy, aber er ist wirklich der villain in jeder Story außer seiner - und das zurecht! Ein bisschen morally grey müssen die aber schon sein - so eine 95/5-Mischung reicht da schon, aber komplett irredeemably evil find' ich langwelig. (Irgendwann kann ich mal so einen OC für eine MMFF erstellen. Irgendwann. Der Tag wird kommen.)
(Und Vampire. Immer Vampire. That's my brand.)
Was ich gar nicht erstelle? Weiß' ich grade gar nicht. Ich würde ja sagen absolute Sonnenscheine, aber dann tue ich unter anderem Neele Unrecht. (Bisschen aus der Comfort Zone raus, da bin ich ja so gut drin!) ...keiner meiner Charatere ist gut in Mathe? Zählt sowas? :D
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Ohhhhh, ich liebe die Frage, hehe. :D Zwar hab ich mir da noch nicht so wirklich Gedanken drüber gemacht, aber- bullshit, natürlich hab ich schon drüber nachgedacht. Und ich sag dir noch was, ich schaue regelmäßig in allen möglichen Kategorien auf FF.de, ob es neue Mitmachgeschichten gibt. 😂 Allgemein, Fantasy, Horror, Mystery, Thriller, manchmal sogar Krimis, Übernatürliches und Liebe, alle Prosa-Kategorien schau ich mir regelmäßig an. Bei Fangeschichten hab ich das Problem, das ich kaum ein Ursprungswerk mag, sodass ich da nicht wirklich schauen kann, aber die gängigen (Potterverse, Percy Jackson, K-Pop, One Piece) schaue ich ebenso durch. Wonach suche ich aber und was würde ich mir als Themen in MMFFs wünschen?
Plotdriven Stories
Zuerst einmal will ich endlich wieder eine Mitmachgeschichte, bei der es einen konkreten Plot gibt, der von Anfang an verraten wird und der nicht von der Autorin bzw dem Autor unter Verschluss gehalten wird. Ich hasse Ankündigungen wie 'es werden noch Dinge passieren'. Was für Dinge, Ingrid?! Und wenn sie noch geheim sind, dann doch wenigstens die Art der Dinge! Reden wir von einem richtigen Plot, der die Charaktere zum Handeln zwingt, reden wir von Seitenhandlungen, die die Story untermauern, reden wir von random Sachen, die nach ner Weile reingeworfen werden, ums aufzulockern? UGH. Nichts was ich mehr hasse, als wenn der Plot kein Plot ist sondern bestenfalls ein Pitch. Ich will doch einfach nur Handlung, Leute. 😭 Gebt mir ein Mysterium, gebt mir eine Story, auf die ich meinen Charakter ausrichten kann.
Dark Shit
Joa, die Überschrift sagt wohl alles. 😂 Ich liebe immer noch alles Düstere und Dunkle, ich liebe finstere Mysterien und grauenvolle Prämissen. Ich würde mir so sehr eine MMFF wünschen, bei welcher Horror und Mystery nicht zu kurz kommen. Eigentlich ist es mir sogar Lachs, wo die dann spielt, ob viktorianisches England, gloomy-dystopische Großstadt oder sonnendurchflutet-hitzige Wüste! Junge Menschen, alte Menschen, Fanfiktion jeglicher Fandoms oder Prosa. Solange der Plot der richtige, bin ich sowas von dabei.
Mystery
Okay, ich hab das schon gleich zwei Mal genannt, aber ein drittes Mal ist auch gut: ich will Mystery. Ich will bei einer MMFF mitknobeln können, die Kapitel gleich drei mal lesen und mir ein extra Dokument machen müssen, um jeden eventuellen Hint festzuhalten. Das ist mein absoluter Traum. 😩💕 Dementsprechend wäre eine Mitmachgeschichte, egal ob Fandom oder Prosa, mit egal welchem Thema spannend für mich, solange ein Mysterium gelöst werden will. Ich bin auch nicht wählerisch, welche Art von Mystery es sein soll. Hauptsache, ich kann während des Lesens mit raten.
Schwerer Tobak
Ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll, aber ich hätte richtig Bock auf eine Story, die reinhaut. 😂 Ein (ihr ahnt es) düsteres (ihr ahnt es erneut) Mysterium, mit Leichen gepflastert, bestenfalls für die Charaktere eine Zerreißprobe. Gebt mir Nerven, die malträtiert werden, Horror in verschiedenen Nuancen. Und mitten drin einen Tupfer Wärme, der mir Hoffnung gibt und damit etwas, das ich verlieren kann. Bonuspunkte wenn Fantasy dabei ist. 😌
Found Family
Wie viele bin auch ich ein großer Liebhaber des Found Family Tropes. Wer wünscht sich keine Freunde, die immer an seiner Seite sind, durch dick und dünn und alle Gefahren? Und sind die Nuancen in solchen Found Family Stories nicht etwas ebenso schönes? Aus einer Gruppe OCs eine wahre Gemeinschaft zu flechten, das macht fast jeden Plot lesbar.
Kulte
Und last but not least, eine sehr nischige Nische: ich würde sterben für eine Mitmachgeschichte, die einen Kult als Thema hat. So einen richtigen, miesen, schlimmen Kult, mit Doktrin und Isolation und allem drum und dran. Ich finde das Thema so spannend, aber leider spricht es nicht so viele Autorinnen an. 😂 Und ich selbst hab schon 2 MMFFs und drölfzig (mindestens) Prosa Ideen. Schade Marmelade.
#man wird jawohl träumen dürfen#imagine eine darke Mystery-Story die sie um einen Kult dreht und eine Gruppe Mitmacher deren OCs zu einer found family werden#ich würde direkt sterben#Herz geplatzt#fragt mich gerne nach meiner kurzzeitig geplanten Kult mmff wenn ihr neugierig seid lol#honestly Blackmoor wäre MEINE mmff gewesen wenn sie nicht … well. meine mmff wäre lol#ffmmff
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Ich hätte gern was, das gut für die Seele ist. 😂 All die guten Tropes rund um found family und Zusammenhalt und mit der Power of Friendship gemeinsam gegen das Böse. Zusammengewürfelte Teams, die sich zusammenraufen müssen (und natürlich auch zusammenraufen können!), Happy Ends, alles irgendwie augenzwinkernd, es muss nicht perfekt sein, nur gut fürs Herz.
Gerne auch in Fandoms, die bisher weniger bespielt werden. Du lieferst uns ja eines Tages hoffentlich Bridgerton, mir geistern die Secrets-of-the?Immortal-Nicholas-Flamel-Ideen im Kopf herum, und dann muss ich auch mal ins selbe Horn blasen wie @bejeweldskeleton es nicht müde wird erwähnen: das Grisha-Verse wäre ebenfalls perfekt für eine MMFF. Selbst das gute alte Mittelerde? (Dachte eigentlich Rings of Power könnte da was lostreten…)
Außerdem, und hier muss ich mal hart fangirlen, seitdem ich wieder aktiver auf Tumblr bin, wird mir immer häufiger meine erste Serien-Liebe Stargate in den Feed gespült und ich hab mich jetzt seitdem du die Frage gestellt hast total in den Traum einer Stargate-MMFF katapultiert. ✨😂 Es gibt ja noch andere Teams außer SG-1 und es würde einfach alles vereinen, was mein Herz begehrt. Zusammengewürfeltes Team an Abenteurern - natürlich auch mit humanoidem Quotenalien. Irgendein neuer Goa‘uld, der sich als big baddie zum Systemlord aufgeschwungen hat und besiegt werden muss. Man besucht fremde Planeten und nebenher klappen wir alle silly SciFi-Tropes ab. Körpertausch, Paralleluniversum, Zeitschleife, alles. Bitte kann das einer für mich schreiben, bitte, ich bin besessen! 😂😍🤩
Ach und was ich mir ganz nebenbei wirklich, wirklich wünsche (und die Stargate-Story auch abhaken würde 😉) wären erwachsene Protagonisten. Richtig echte Erwachsene. Nennt mich alt, aber bei nem Cast wo alle samt und sonders unter fünfundzwanzig sind, bin ich als erste Reaktion direkt mal… meh.
(Und nicht, dass ich @nichtlichtsicht Konkurrenz herauf beschwören möchte aber bei noch einer Formel 1 MMFF wäre ich direkt dabei. Der Hype um reiche Leute und ihre reiche-Leute-Probleme ist ungebrochen lol.)
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
#die drei fragezeichen#die drei ???#justus jonas#peter shaw#inspektor cotta#Smyth hat kein Geschlecht#ich konnte mich nicht entscheiden#Future Die drei ???
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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Bitte den Unterwürfigen, Geheimnisse zu teilen oder sich in eine verletzliche Position zu bringen, um ihr Vertrauen zu demonstrieren
Vertrauen Aufbauen und Erhalten
1. Offener Dialog:
Aktives Zuhören: Hören Sie den Worten des Unterworfenen genau zu, ohne zu unterbrechen oder zu urteilen. Antworten Sie mit Empathie und Verständnis.
Konstruktives Feedback: Fassen Sie nach jedem Gespräch die Hauptpunkte zusammen und bitten Sie um Bestätigung, um sicherzustellen, dass Sie alles richtig verstanden haben.
2. Geheimnisse teilen:
Sichere Umgebung: Schaffen Sie einen Raum, in dem sich der Unterworfene sicher fühlt, seine Gedanken und Gefühle zu teilen. Dies könnte ein ruhiges Zimmer sein, eventuell mit Kerzenlicht oder beruhigender Hintergrundmusik.
Vertraulichkeit bewahren: Stellen Sie sicher, dass alles, was geteilt wird, zwischen Ihnen beiden bleibt. Vertrauen ist leicht gebrochen, wenn der Unterworfene das Gefühl hat, dass seine Geheimnisse nicht sicher sind.
3. Übungen zur Verwundbarkeit:
Schrittweise Übungen: Beginnen Sie mit weniger fordernden Situationen für den Unterworfene. Mit wachsendem Vertrauen können Sie fortschrittlichere Herausforderungen vorschlagen.
Feedback nach jeder Übung: Fragen Sie den Unterworfene, wie er sich während der Übung gefühlt hat, was er schätzte oder was er in Zukunft vermeiden möchte.
4. Validierung und Unterstützung:
Mündliche Anerkennung: Ein einfaches "Ich verstehe" oder "Danke, dass Sie mir vertrauen" kann einen großen Unterschied machen.
Beruhigende Gesten: Je nach gegenseitigem Komfort kann eine beruhigende Berührung oder Geste der Zuneigung das Gefühl der Sicherheit stärken.
5. Regelmäßige Bewertung:
Bewertungssitzungen: Diese Sitzungen bieten die Möglichkeit, zu besprechen, was gut funktioniert und potenzielle Verbesserungsbereiche. Sie könnten wöchentlich, monatlich oder je nach Bedarf abgehalten werden.
Wechselnde Grenzen: Grenzen können sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie immer noch die aktuellen Wünsche und Bedürfnisse des Unterworfenen widerspiegeln.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
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laurafruitfairy
Back to Vanlife — nach 2 Wochen in der Heimat geht’s für mich zurück nach Griechenland und ich habe gemischte Gefühle.
Die letzten 2 Wochen waren geprägt von Arbeit, aber auch Zeit mit der Familie kam nicht zu kurz.
Da wir aktuell noch unser Lager bei meinen Eltern haben, versuche ich in der kurzen Zeit die ich dort bin so viel wie möglich zu erledigen und meine Mum zu unterstützen, die jeden Tag liebevoll verpackt und sich um das Lager kümmert.
Ich habe gemischte Gefühle weil ich einerseits weiter im Lager helfen möchte — ich liebe das Geschäft und merke, dass es auf vielen Ebenen sinnvoll ist wenn ich vor Ort, in Deutschland, bin.
Doch ich liebe auch das Reisen und habe mir parallel zum Onlineshop mit Serge den Traum vom Vanlife, von der langen Reise erfüllt.
Doch jetzt wo ich so viel reise und so wenig richtigen Alltag habe, merke ich wie mir genau das fehlt.
Es ist ein stetiger Balanceakt dankbar für all die Privilegien und Erfolge zu sein, das Vanlife zu genießen und im Moment zu leben, und trotzdem die Zukunft so zu planen, dass sie besser zu meinen Bedürfnissen passt.
Ich liebe das Vanlife — für eine gewisse Zeit und solange das Wetter gut ist. Nach den intensiven Arbeitswochen freue ich mich auf mehr Genuss und Freizeit in Griechenland. Doch nun ist auch dort der Herbst endlich angekommen.
Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden werde…
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8. Dezember 2024
Ich beschleunige das Eintreten der Zukunft
Ich habe in meiner wöchentlichen Kolumne für die Frankfurter Rundschau über Strom geschrieben, unter anderem über die Ladekosten von E-Autos. Daraufhin haben mir mehrere Besitzer von E-Autos geschrieben (ich hatte bereits im Beitrag auf die ungewöhnliche energy literacy dieser Bevölkerungsgruppe hingewiesen), um mir zu sagen, dass diese Ladekosten in Wirklichkeit noch niedriger liegen.
Einer der hilfsbereiten Leser weist außerdem auf die Nützlichkeit von dynamischen Stromtarifen hin, und dabei merke ich, dass ich so was auch gern hätte. Ich habe nämlich in Berlin nur zwei nennenswerte Stromverbraucher im Haushalt, mein beheiztes Wasserbett und einen elektrischen Warmwasserspeicher. Bei beiden ist es egal, wann ich den Strom für das Erwärmen des Wassers beziehe. Es wäre gut für die gleichmäßige Auslastung der Stromnetze, gut für die Umwelt und gut für meine Stromrechnung, wenn ich das zu den Zeiten tun könnte, zu denen viel Strom aus erneuerbaren Quellen im Netz ist. Genau genommen könnte ich es natürlich jetzt schon so einrichten, nur auf meine Stromrechnung wirkt es sich noch nicht aus. Ich habe mich bisher nur nicht darum gekümmert, weil ich nicht auf die Idee gekommen bin (und bis zu diesem Techniktagebuchbeitrag aus dem Juli 2024 auch gar nicht wusste, wann die besten Zeiten dafür sind).
Ich sehe auf der Seite meines Stromunternehmens Naturstrom nach, dort wird so ein Tarif angeboten. Das scheint ziemlich neu zu sein, jedenfalls entnehme ich einem Zeitungsartikel aus dem Frühjahr 2023, dass Naturstrom so einen Tarif damals noch nicht hatte, obwohl seit Anfang 2023 alle großen Stromunternehmen einen dynamischen Stromtarif anbieten müssen.
Bisher zahle ich 30 bis 32 Cent pro Kilowattstunde. Im neuen dynamischen Tarif sieht es so aus, als wären es je nach Tageszeit zwischen 23 und 40 Cent. Davon sind 18 Cent für so allgemeine Dinge wie die Existenz eines Stromnetzes. Der Rest ist der Börsenpreis für eine Kilowattstunde.
Man braucht für den Tarif aber ein "Smart Meter", und auf der Naturstrom-Erklärseite lerne ich jetzt auch endlich, was das ist. Man kann einen digitalen Zähler haben, der trotzdem kein Smart Meter ist. Smart wird er erst, wenn er zusätzlich eine Kommunikationseinheit besitzt, die die gezählten Daten anderswohin übermitteln kann. Das geschieht zu meiner Freude nicht, wie ich bisher dachte, über das WLAN der Wohnung (das ich nach wie vor nicht habe, in der Wohnung gibt es nur Internet, wenn ich mit meinem Handy anwesend bin), sondern auf unklaren anderen Wegen.
Ich habe in den letzten Jahren gelegentlich zwecks Dokumentation des Zählerstands Fotos von meinem Stromzähler gemacht. Diesen Fotos kann ich jetzt entnehmen, dass der Zähler seit dem letzten Austausch vor ein paar Jahren bereits digital ist, aber nicht über das wichtige Datenübermittlungs-Kastl verfügt.
Ich recherchiere weiter und finde heraus, dass man ab 2025 selbst beantragen kann, dass der Zähler so ein Smart Meter Gateway nachgerüstet bekommt. 2025, das ist ja sehr bald! Ich überlege kurz, ob ich erst mal mehr über die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen herausfinden soll, aber bis spätestens 2030 oder 2032 sollen alle Zähler damit ausgestattet werden, die möglicherweise ungünstige Zukunft kommt also sowieso. Dann kann ich auch gleich damit anfangen und brauche nichts zu recherchieren.
Auf der für mich zuständigen Seite www.stromnetz.berlin finde ich nach etwas Suchen heraus, was dafür zu tun ist. Ich brauche zuerst ein Kundenkonto, das sich einfach einrichten lässt, ohne dass ich irgendein Passwort erst per Post zugeschickt bekommen muss. Ich kann also sofort danach ein paar Minuten lang Formulare ausfüllen und viele Male auf "Weiter" klicken, dann ist mein Smart Meter Gateway beantragt. Der Einbau darf maximal 30 Euro kosten, dazu kommen möglicherweise (es ist etwas undurchschaubar) noch mal 20 Euro Grundgebühr pro Jahr.
Wie genau ich meine Geräte dazu bewegen werde, den Strom auch wirklich nur zu den günstigen Zeiten zu beziehen, weiß ich noch nicht. Aber das finde ich dann raus, wenn die Zählerzukunft wirklich da ist.
(Kathrin Passig)
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 67-70)
Pasulke und Alexandra helfen Atze und den Dorfkids das Auto zu reparieren 🥹 (Pasulke hat sich sogar einen Tag Urlaub genommen I can't er ist so ein Guter 😭😭😭). Und es ist so cute, wie Atze auf Alexandras Einschätzung vertraut. So will ich Beziehungen, Schloss Einstein! Bei den beiden kriegt man wenigstens mit, dass sie sich gut verstehen und die kommen nicht einfach so aus dem Nichts zusammen wie ungefähr alle anderen Paare (btw keine Ahnung, was aus Weber und Pätzold geworden ist, die hat man seit die zusammen gekommen sind nie wieder zusammen gesehen 😅)
Warum kriegen wir zu Marcs Zustand so unterschiedliche Infos? Also klar, dass die andern Kids kein Ahnung haben, geschenkt, aber warum sagen Guppy und Weber, dass sie wissen, dass er sich schonen muss und Frau Seifert sagt, dass die Ärzte sagen, er ist wieder fit? Ich weiß doch jetzt gar nicht, auf wessen Seite ich sein soll! Aber zum Glück ist das eh nur eine Folge lang dramatisch und danach kommt Marc erstmal nicht mehr vor^^
Awww, Oliver repariert das Fahrrad von Herrn Fabian. Warum sind die denn alle so lieb die ganze Zeit? 🥹
Tom disst die BILD Zeitung. Ich mag Tom ☺️ und dann versuchen sie, einen Artikel daraus auf seine Richtigkeit zu überprüfen, indem sie online nach Belegen suchen (Medienkompetenz, sehr gut!). Und das Internet spuckt (ich zitiere) "wow, über tausend" Einträge für den Begriff Kaugummi aus. Crazy times 😱😄 (sie benutzen als Suchmaschine übrigens Yahoo - müsste das nicht zensiert werden? Oder dachte man damals "ach, das kennt eh niemand, das können wir ruhig namentlich erwähnen?"^^)
Kim kommt ans Einstein, weil ihre Mutter einen neuen Job hat und wegziehen muss. RATET WO HIN! (Es ist Köln. Gibt es bei SE keine anderen deutschen Städte?!) Ihr Redemption Arc ging mir aber bisschen zu schnell. Sie kommt super pissed ans Einstein, legt sich ziemlich übel mit Vera an und einen Tag später tut ihr das Leid und die beiden werden Freundinnen? Hm. Bin nicht so ganz überzeugt.
Die Versöhnung von Atze und seinem Vater war so schön 🥹 Wie sein Vater nach dem ersten Schock dann doch wertschätzen konnte, was Atze und die anderen gemacht haben. Wie Atze ihm verzeihen konnte, dass er abgehauen ist, weil er selbst den gleichen Impuls hatte (auch wenn das von Atzes Vater immer noch kein guter Move war, aber das scheint ihm ja jetzt klar zu sein). Wie Atzes Vater direkt gesehen hat, wie gut Alexandra und sein Sohn sich verstehen. Wie sie gemeinsam positiv in die Zukunft schauen. Liebe alles daran.
Atze und Alexandra haben ein Date 😍 Atze verballert sein ganzes Geld (im wahrsten Sinne des Wortes ☝️) und daraufhin meint Alexandra "dann bezahl ich eben ab jetzt. Oder bist du so ein altmodischer Typ, der sich nicht von Mädchen einladen lässt?" Warum war die Einstellung damals schon altmodisch, hält sich heute aber immernoch genauso hartnäckig? 🙄 Und dann das Drama am Ende, oh nein. die Armen glauben jetzt beide, dass sie es verkackt haben. Keine Sorge, Babies, das wird schon alles noch gut 🥲
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
#tausendmal berührt#joko x klaas#jk fic#ich bin mir sicher ihr werdet etwas redebedürfnis haben#ihr könnt mir gerne schreiben. über reviews; asks; discord; privat; wo auf immer es auch am liebsten ist
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Wünsch dir was! ⭐️ Gibt es mmffs, auf die du wartest? Ich meine nun keine spezifische mmff, auf deren Veröffentlichung du wartest. Gibt es eine Art von mmffs oder einfach Themen, “aesthetics”, Plotpoints, Guilty Pleasures etc. die du dir für eine mmff in Zukunft erhoffst oder wünschen würdest? :D
Okay, friends, ich brauche mehr Fluff in meinem Leben, ist mir letztens aufgefallen.
Feelgood, found Family, Coffee-Shop/Work Romance. Drama ist immer gut, ja, aber mehr realistisches day to day Drama und am Ende wird doch alles gut. :'D
Keine Ahnung, habe da aktuell viel zu wenig von in meinem Leben. Light Academia Aesthetic geht auch immer.
Ich backe jedem einen Kuchen, der mich damit glücklich macht. :D
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Und wieder einmal sitze ich hier und tippe und tippe in die Tasten, um loszuwerden was mir durch den Kopf geht, weil er mal wieder anfängt zu explodieren.
Gestern erreichte mich ein Anruf meiner Mutter: Mein Großvater sei ganz plötzlich verstorben.
Ohne groß nachzudenken packe ich meine Sachen und nehme den nächsten Zug nachhause, ohne groß zu planen.
Und jetzt sitze ich hier und schreibe..
Vollkommen übermüdet, weil ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte; der Schock sitzt tief. Realisiert habe ich die Situation auch noch nicht, wird wohl dann passieren, wenn ich zuhause ankomme und meinen Vater sehe.
Der Mann, der gerade seinen eigenen Vater verloren hat. Ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie er sich fühlt.
Er weiß nichts von meinem Besuch. Ich will ihn überraschen, in der Hoffnung ich kann ihm ein wenig halt geben, ich bin doch sein einziges Kind..
Außerdem tut ein wenig Abstand von zuhause ganz gut, denke ich. Ich habe das Gefühl ich durchlaufe jeden Tag wieder den selben scheiß Tag. Aufstehen ist eine Qual. Meistens drehe ich mich einfach wieder um, wenn mein Wecker klingelt, mit dem Gewissen ich könnte verschlafen und zu spät zur Arbeit kommen. Aber irgendwie interessiert mich das nicht, wenn ich später komme ist das eben so, macht doch keinen Unterschied?
Ich hasse es, dass ich meine Lebensqualität wieder vernachlässige ohne Interesse daran, was es für Konsequenzen mit sich bringen könnte.
Der plötzliche familiäre Notstand macht es nicht besser. Ich weiß, dass ich diese Zugfahrt bereuen werde und meine mentale Gesundheit unfassbar darunter leiden wird, aber nachhause zu fahren ist doch selbstverständlich, oder nicht?
Jedenfalls bin ich seit 8 Stunden unterwegs und es dauert noch eine halbe Ewigkeit bis ich endlich ankomme.
Ich habe heute so viele Menschen gesehen, wie schon lange nicht mehr. Ich bin froh, mich dazu entschieden zu haben, meinen Hund mitzunehmen; er gibt mir unfassbar viel Kraft & Halt. Meine Soziale Batterie ist für die nächsten Monate jedoch komplett verbraucht; ich hätte nie gedacht, dass mich eine Reise mental so beeinflussen würde..
2 Tage sind vergangen, als ich angefangen habe diesen Text zu schreiben und was soll ich sagen? Meine Vermutungen haben sich bewahrheitet.
Der erste Schritt in die Wohnung hat mich komplett zerrissen. Auf einmal schlägt mir die Realität in den Kopf, vor die Augen, es ist wahr. Er ist weg und alles was geblieben ist, sind seine Sachen.
2 Tage sind bisher vergangen und wir verbringen den Großteil damit, die Wohnung leer zu räumen. Natürlich wir, wer auch sonst? Die ach so tollen Familienmitglieder geben ein fick darauf, krallen sich alles wertvolle um es zu verkaufen. Dabei liegt der Mann noch nicht einmal unter der Erde.
Mein Kopf ist komplett gefickt, als wäre dieses Jahr nicht schon schlimm genug gewesen. Wann wird es endlich besser? Wird es überhaupt besser? Derzeit kann ich diesem Gedanken keinen Glauben schenken, und ich denke auch in Zukunft nicht. Ich melde mich ab, und melde mich wenn sich die Situation ein wenig beruhigt hat. Haltet die Ohren steif, ihr seid nicht alleine, ganz viel liebe an euch. <3
#gefühlschaos#gefühle#tiefgründig#meine gedanken#gedanken#deutsches tumblr#deutsch#my writing#tagebuch
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Wenn du garnicht mehr weiter weißt, und jede Entscheidung zur Last wird kannst du schnell in eine Gedankenkette geraten, die dich vermutlich fertig macht.
Aber ist dir nicht aufgefallen, dass der Kopf sich irgendwann nurnoch wiederholen kann?
Dann hängt diese Entscheidung von deiner inneren Stimme ab, deinem Gefühl, deinem Herzen. Diese Stimme kann aber nicht wahrgenommen werden, wenn du verzweifelt versuchst in deinem Kopf alles abzuwägen und zu überdenken. Diese Gedanken wirken irgendwann destruktiv und vernebeln den Zugang zu deinem Herzen.
Du wirst wissen welche Entscheidung die richtige ist, wenn sie für dich logisch erscheint und sich gleichzeitig die Vorstellung an diese Zukunft gut, erwärmend oder aufregend anfühlt.
Denn dein Kopf kann sich nur wiederholen, setzt die Parameter an die erlebte Vergangenheit. - Und liegt damit auch nicht immer richtig.
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